Das ist eine Frage, die sehr viele Menschen beschäftigt. Russische Truppenaufmärsche an der Grenze zur Ukraine bedrohen den Frieden in Mitteleuropa. Stimmen werden laut, dass auch Deutschland Stärke zeigen muss. Ist die Lieferung von Helmen ausreichend? Sollen die Bundeswehrtruppen in Litauen, die als Rahmennation der NATO nach der Annexion der Krim stationiert wurden, aufgestockt werden? Soll Deutschland von dem Grundsatz abweichen, keine Waffenlieferungen in Krisengebiete zu genehmigen? Oder ist es richtig, außerhalb der öffentlichen Wahrnehmung die Kriegsgefahr durch diplomatische Gespräche auszuräumen?
Über diese Fragen diskutieren Metin Hakverdi, Ludwig Greven und Karsten Polke-Majewski auf Einladung der SPD Neugraben-Fischbek am 10.02.2022 ab 18.30 Uhr in einer Online-Veranstaltung. Der Link zur Teilnahme an der Veranstaltung befindet sich unter diesem Text.
- Metin Hakverdi (SPD, 52, Wilhelmsburg / Berlin) ist seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestags für den Wahlkreis 023 Hamburg-Bergedorf – Harburg (einschließlich Wilhelmsburg). Er ist Mitglied und Obmann im Unterausschuss zu Fragen der Europäischen Union, Mitglied im Haushaltsausschuss und stellvertretendes Mitglied im Unterausschuss zu Fragen der Europäischen Union.
- Ludwig Greven (65, Neugraben-Fischbek, seit 2021 Mitglied der SPD) ist unabhängiger Journalist, Publizist, Kolumnist, Buchautor und Dozent für polit. + investigativen Journalismus, ehemaliger Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Er schreibt regelmäßig für die christliche Zeitschrift Publik Forum und Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrats, Spiegel, Stern u.a. Medien sowie NGOs wie das Zentrum für liberale Moderne.
- Karsten Polke-Majewski (50, Hamburg) leitet seit Februar 2019 zusammen mit Holger Stark das gemeinsame Ressort Investigative Recherche und Daten von ZEIT ONLINE und der ZEIT. Seine Schwerpunkte sind Finanz- und Gesundheitsthemen, aber auch Flüchtlingspolitik und Kinderschutz. Schon 2014 hatte er die Leitung des Teams Investigativ/Daten von ZEIT ONLINE übernommen. Zuvor war er fünfeinhalb Jahre lang stellvertretender Chefredakteur von ZEIT ONLINE, davor Wirtschaftsredakteur.
Teilnahme an der Veranstaltung
Um an der Veranstaltung teilzunehmen, klicken Sie bitte auf den folgenden Link: An der Onlinediskussion teilnehmen.
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